Endlich ist es wieder so weit: die OMR22 findet vom 17. bis 18. Mai in Hamburg statt — wir freuen uns als Aussteller dabei zu sein!
Was erwartet Sie am panadress-Stand? Unter dem Motto „Empowering Marketing with Data & AI“ erfahren Sie von unseren Data-Experts wie Sie innovative Data-Driven-Marketing Lösungen zu Ihrem Vorteil einsetzen können und so die Performance in Marketing und Vertrieb auf das nächste Level heben können.
Tauchen Sie mit unseren Data Experts tiefer in die Welt der Daten ein – wir zeigen Ihnen wie mit vielfältigen Zielgruppeninformationen, verbunden mit analytischer Expertise und datengetriebenen Technologien, eine ganzheitliche Sicht auf Kunden und Zielgruppen entsteht.
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Benefits
Dynamische Personas: Segmentierung mit Mikrogeographie und Daten aus dem semantischen Raum
Mikrogeographische Daten: Vielfältige Zielgruppeninformationen von Soziodemographie bis Consumer Interests
Für die deutsche Wirtschaft wird für das Jahr 2022 nur ein sehr moderater Anstieg des durchschnittlichen verfügbaren Einkommens prognostiziert. Insgesamt weist das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) in seinem Wintergutachten ein Volumen von 2.074,6 Milliarden Euro aus. Im letzten Jahr lag die Prognose für 2021 bei 2.067,6 Milliarden Euro.
Für 2022 kann von einer durchschnittlichen Pro-Kopf-Kaufkraft von 24.949 € pro Jahr ausgegangen werden. Dies entspricht einem Pro-Kopf-Index von exakt 100,0.
Die Prognosen sind vorsichtig optimistisch, der erneute Corona-Winter sowie die globalen Lieferengpässe bremsen die deutsche Wirtschaftsleistung.
Wie hat sich die Kaufkraft in Ihrer Region entwickelt? Lesen Sie bei uns alle Fakten rund um die Kaufkraftentwicklung 2022 in Deutschland.
Für 2022 kann von einer durschnittlichen Pro-Kopf-Kaufkraft von 24.949 Euro pro Jahr ausgegangen werden. Dies entpsricht einem Pro-Kopf-Index von exakt 100,0.
Kaufkraft Ost- und Westdeutschland 2022
Im Ost-West-Vergleich zeigt sich, dass im Osten (ohne Berlin) jedem Einwohner im Schnitt 22.006 € pro Jahr zur Verfügung stehen (Index 88,2), während es im Westen mit 25.602 € im Jahr (Index 102,6) deutlich mehr sind. Die Hauptstadt Berlin liegt mit 23.034 € (Index 92,3) dazwischen.
Kaufkraft 2022 nach Bundesländern
Wenig Veränderung gibt es bei der Kaufkraft 2022 im Ländervergleich (nur Flächenstaaten).
Die ersten Plätze beim Pro-Kopf-Index bestreiten weiterhin die Bundesländer:
Bayern (109,1)
Baden-Württemberg (107)
Hessen (103,7)
Unter dem Bundesdurchschnitt liegen die Bundesländer:
Sachsen-Anhalt (86,7)
Mecklenburg-Vorpommern (85,0)
Kaufkraft 2022 nach Gemeindeklassen
Die höchste Kaufkraft verzeichnen die Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern. Dort beträgt der Pro-Kopf-Wert 25.569 € pro Jahr (Index 102,5), wohingegen den Bürgern in Großstädten bis 500.000 Einwohnern nur 23.856 € pro Jahr (Index 95,6) zur Verfügung stehen.
Welche Gemeinde hat die stärkste Kaufkraft in 2022?
„Speckgürtel“ gewinnen weiter bei der Kaufkraft dazu
Ein Ranking der jeweils 10 kaufkraftstärksten Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern zeigt deutlich die Schwerpunkte in den Ballungsräumen von München und Frankfurt.
Die Liste der Spitzenreiter bei Gemeinden über 10.000 Einwohner führen weiterhin an:
Grünwald bei München (188,8)
Königstein im Taunus (183,9)
Gräfelfing bei München (174,5)
Kronberg im Taunus (172,0)
Bad Homburg v. d. Höhe in der Nähe von Frankfurt (165,2)
Starnberg bei München (164,2)
Gauting bei München (160,1)
Bad Soden am Taunus (156,8)
Herrsching am Ammersee (151,5)
Oberhaching (144,3)
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Die kaufkraftstärksten Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern im Speckgürtel von Hamburg und Berlin sind Rosengarten (HH) mit einem Index von 131,5 und Kleinmachnow bei Berlin mit 133,5.
Welche Stadt führt beim Pro-Kopf-Index 2022?
Der Gewinner heißt wieder München! Die bayerische Landeshauptstadt ist nach wie vor Spitzenreiter mit einem Pro-Kopf-Index von 134,0. Bei den Städten über 250.000 Einwohnern führen:
Kaufkraft 2022 der Landkreise und kreisfreien Städte: Wie entwickelt sich hier die Kaufkraft?
Die Rangliste der Landkreise und kreisfreien Städte wird angeführt von:
Starnberg (Bayern)
Hochtaunuskreis (Hessen)
München (Stadt und Landkreis, Bayern)
Baden-Baden (Baden-Württemberg)
Miesbach (Bayern)
Pro Person liegt die Kaufkraft in 2022 pro Kopf hier zwischen 38.537 € und 31.325 €, was Indexwerten von 151,4 bzw. 125,7 entspricht. Die durchschnittliche Pro-Kopf-Kaufkraft in Deutschland liegt bei 24.949 €.
Zum zweiten Mal ist eine westdeutsche Stadt Schlusslicht
Bis vorletztes Jahr belegte der Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) noch den letzten Platz. Inzwischen ist das Schlusslicht bereits zum zweiten Mal in Folge die Stadt Gelsenkirchen mit 19.626 € je Einwohner, das entspricht einem Index von 81,2.
Kaufkraftkarte Deutschland 2022
Möchten Sie mehr über die Kaufkraft Ihrer Kunden erfahren? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Schreiben Sie uns an.
Die Kaufkraft ist einer der wichtigsten Indikatoren für das Konsumverhalten und misst das verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung am Wohnort. Sie sagt aber nichts darüber aus, wo das Geld ausgegeben wird. In die Berechnung fließen zahlreiche Informationen aus der amtlichen Statistik ein:
Nettoeinkommen aus der Lohn- und Einkommensteuerstatistik
Gemeindeanteil an der Einkommensteuer
Arbeitslosengeld I und II
Renten und Pensionen
Weitere Transfereinkommen wie Sozialhilfe, Wohngeld, Kindergeld, BaföG
Informationen aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
Die Kaufkraft wird jeweils für das laufende Jahr prognostiziert. Das Gesamtvolumen ist dabei an die vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) veröffentlichten Zahlen angepasst.
Regionaler Vergleich der Kaufkraft
Um kaufkraftstarke Regionen unabhängig von ihrer Einwohnerzahl von Gebieten mit schwächerer Kaufkraft abzugrenzen, wird sie nicht nur als absolute Zahl je Gebietseinheit, sondern auch als Durchschnitt in Euro und als Index pro Kopf dargestellt. Bei einem Pro-Kopf-Index von 100,0 in einem Gebiet liegt die Kaufkraft je Einwohner genau im bundesweiten Durchschnitt. Ein Pro-Kopf-Index von 80,0 hingegen weist eine um 20 % unterdurchschnittliche Kaufkraft je Einwohner aus, während sie bei einem Pro-Kopf-Index von 120,0 um 20 % über dem Durchschnitt liegt.
Routingbasierte Distanzen zur Bewertung von Standorten und Wohngebieten
Für alle Gebäude in Deutschland können wir echte Distanzen (in Meter) zu beliebigen Standorten ausweisen. Point of Sale und Point of Interest sind wichtige Anhaltspunkte für die Standortplanung bzw. Standortbewertung.
Aktuell verfügbar sind beispielsweise die Distanzen zur nächsten Schule, zum nächsten Arzt, zur nächsten Apotheke, zum nächsten Bahnhof oder zum nächsten Supermarkt, so wie viele weitere.
Anhand routingbasierter Distanzen zu POS und POI können aussagekräftige Erkenntnisse gewonnen werden bezüglich: Standortbewertung, Versorgungsgrad, Wohnlage, Erreichbarkeit und Zentralität.
Unser Angebot wird stetig ausgeweitet.Individuelle Anforderungen sind jederzeit umsetzbar!
Nutzen Sie die routingbasierten Distanzen zur Bewertung von Standorten und Wohngebieten. Sie erhalten wichtige Erkenntnisse zur Verkehrsanbindung, Infrastruktur, Filialen von Handelsketten und medizinscher Versorgung von Standorten.
Zielgruppe LoHaS – nachhaltiger und verantwortungsvoller Lifestyle
Ein gesunder, nachhaltiger und verantwortungsvoller Lifestyle ist das Lebensprinzip der LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability). Nach dem Motto: Konsum ja – aber bitte im Einklang mit der Umwelt und Ethik.
Die LoHaS sind mit ihrer Einstellung und Konsumverhalten bereits seit Anfang der 2000er als Zielgruppe bekannt. Die heutige Trendzielgruppe hat auch ihren Anteil daran, dass sich gesunde, ökologische sowie ethisch korrekt hergestellte Produkte etablieren konnten.
Nachhaltigkeit und Konsum sind für LoHaS kein Widerspruch
Menschen dieser Zielgruppe sind bewusste Genießer und Käufer. Sie sind konsumfreudig und können sich meist einen gehobenen Lifestyle leisten. Dennoch sind die Aspekte, Nachhaltigkeit sowie die soziale und ökologische Verantwortung ein wichtiges Kriterium bei ihrer Kaufentscheidung.
Die LOHAS möchten mit ihrem Konsum Einfluss auf die Unternehmen und auf das System als Ganzes nehmen. Sie setzen sich für die Einhaltung sozialer und ökologischer Richtlinien ein, ebenso leisten sie sich einen hohen Lebensstandard.
LoHaS sind:
sehr qualitäts- und markenbewusst
gebildet, fortschrittlich
achtsam und legen viel Wert auf ein soziales Miteinander
überdurchschnittlich einkommensstark
LoHaS stehen für:
Nachhaltigkeit, ökologische und soziale Verantwortung, Gerechtigkeit
Gesundheit, Achtsamkeit
Genuss und Konsum im Einklang mit der Natur
Green und Öko als Statussymbol
Die LOHAS-Persona ist überwiegend weiblich und gebildet
Konsumieren und genießen, aber mit gutem Gewissen und grünen Fußabdruck: Das wird zukünftig immer mehr ein zentrales Thema bei Kaufentscheidungen sein. Immer mehr Menschen möchten bewusster und im Einklang mit der Natur leben. Die Zielgruppe der LOHAS hat ein großes Potenzial, besonders die jüngere Generation achtet verstärkt bei der Wahl der Marken und Produkte auf Qualität, Umweltverträglichkeit, gesunde Ernährung, ethische sowie soziale Grundsätze.
Sie möchten mehr zur Zielgruppe LoHaS wissen?
In unserer mikrogeographischen Datenbank haben wir das Merkmal LoHaS. Dieses Attribut hilft Ihnen bei vielen analytischen Fragestellungen bspw. durch Anreicherung an Ihren Kundenbestand. Es kann auch zur gezielten und optimierten Adressselektion verwendet werden.
Schreiben Sie uns gleich eine E-Mail mit Ihrem Rückrufwunsch. Wir melden uns umgehend zurück!
Vom 15.-17. September sind wir als Aussteller und Speaker beim Fundraising Kongressdabei
Als erfahrener Marketing-Data-Experte unterstützen wir erfolgreich Organisationen bei der Neuspendergewinnung, Aktivierung von inaktiven Spendern und Weiterentwicklung von Stammspendern sowie bei der Gewinnung von Firmenspendern.
Unsere Kunden profitieren sowohl vom umfangreichen Daten- und Zielgruppenwissen und innovativen Data Science Verfahren als auch von einer langjährigen Erfahrung im Fundraising-Bereich.
Besuchen Sie unseren Best-Practice-Vortrag:„Der berechenbare Spender – wie KI und Daten die Zielgruppenansprache revolutionieren“
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie es in einem Pilot-Projekt mit SOS-Kinderdorf e.V. möglich wird, mit KI-basierten Marketing und intelligenten Datenmodellen die bestehenden Spender stärker zu binden und neue Spendergruppen zu gewinnen. Auf Basis innovativer Data Science Verfahren und lernfähigen Datenmodellen können wir die Spender-Zielgruppen besser bestimmen, schärfer abbilden und ganz neue Zielgruppen-Cluster bilden.
Olaf Grohmann – Leiter Data & Analytics, panadress
Vor allem in Zeiten des globalen und gesellschaftlichen Wandels und zunehmend individualisierter Lebensstile bedarf es bei der Zielgruppenbestimmung neuer Ansätze sowie verlässlicher dynamischer Analysemodelle.
Vor Ort freuen sich unsere Kollegen Herr Olaf Grohmann und Herr Thomas Lojewski auf einen persönlichen Austausch mit Ihnen!
Warum sich ein Besuch beim Fundraising-Kongress in Berlin lohnt
Der Deutsche Fundraising-Kongress ist das größte und renommierteste Branchentreffen im deutschsprachigen Raum. Jährlich versammeln sich Fundraiserinnen und Fundraiser aus Non-Profit-Organisationen drei Tage lang zum Fachdialog. 2021 findet der Deutsche Fundraising-Kongress zum 27. Mal in Berlin statt. Die Veranstaltung verfügt über ein hohes Renommee in der deutschen Fachöffentlichkeit, hochkarätige Referenten garantieren das hohe Niveau der Veranstaltung. Die stetig wachsenden Teilnehmerzahlen spiegeln die steigende Relevanz dieses wichtigen Themas hervorragend wieder.
Die Nachfrage bei Fahrzeugen mit hybriden bzw. rein elektrischen Antrieben steigt in Deutschland rasant weiter; die Wachstumsraten bei den Zulassungen liegen bereits im dreistelligen Bereich.
Aktuell sind 308.745 reine Elektroautos in Deutschland zugelassen, im Jahr 2019 waren es noch 83.125 Elektrofahrzeuge (Quelle: KBA). Das entspricht einem Wachstum von 271 %.
Bei den zugelassenen Hybrid-Fahrzeugen wurde die Millionengrenze überschritten. Hier sind es 1.003.081 (2019: 341.226). Das macht ein Plus von 194% gegenüber 2019 aus.
Anteil der Hybrid bzw. reinen Elektroautos am Gesamtmarkt Deutschland
Insgesamt machen die Hybrid- oder reinen Elektroautos 2,72 % am Gesamtmarkt der zugelassenen PKWs in Deutschland aus. Im Jahr 2019 lag der Anteil noch bei 0,9%.
Die Rahmenbedingungen und Anreize zur Förderung von Elektrofahrzeugen und zum Ausbau der Ladeinfrastruktur werden von der Bundesregierung weiter mit milliardenschweren Paketen unterstützt. Das wirkt sich deutlich auf die Nachfrage aus.
Enwicklung der Elektromobilität in Deutschland Stand heute
Wo wird in Deutschland am meisten elektrisch gefahren?
In den Ballungsgebieten ist der Anteil der Hybrid- bzw. reinen Elektroautos im Vergleich zu den ländlichen Gebieten größer. Dort liegen die Werte teils unter 1,5%, jedoch verzeichnen wir auch hier dreistellige Zuwachsraten.
Wie schaut es in den Ballungsgebieten mit der E-Mobilität aus? Dies sind die Anteile und Wachstumsraten:
Anteile der Hybrid- bzw. reinen Elektroautos in den 10 größten Städten Deutschlands
Deutlich vorne liegen die Automobilstandorte München und Stuttgart. Das hängt auch damit zusammen, dass sich die Zahlen nicht nur auf den privaten PKW-Besitz beziehen, sondern auf alle angemeldeten Fahrzeuge.
Weiter erkennt man deutlich sehr hohe Anteile in allen anderen Großstädten wie Frankfurt und Düsseldorf. In den Ruhrgebietsmetropolen und in Leipzig liegen die Anteile hingegen nur leicht über dem Bundesdurchschnitt.
Rein elektrisch oder Hybrid? Welcher Trend setzt sich am stärksten durch?
Vergleicht man die Zuwachsraten gegenüber 2019, so stellt man fest, dass Essen und Dortmund aufholen und ähnliche Werte wie München aufweisen. Am stärksten wächst der Markt an Hybrid- und Elektrofahrzeugen in Düsseldorf.
Interessant ist auch die Tatsache, dass Dortmund und Essen bei den reinen E-Fahrzeugen die höchsten Zuwachsraten mit 363 % bzw. 345 % haben.
Die Zuwachsraten bei Hybrid bzw. reinen Elektroautos gegenüber 2019 nach den 10 größten Städten Deutschlands
Zielgruppe Elektromobilität: Wer kauft und fährt ein Elektroauto?
Die Zeichen stehen auf dem Elektromobilmarkt weiterhin auf kräftiges Wachstum. Die Förderungen der Bundesregierung sowie das steigende Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit kurbeln die Nachfrage weiter an.
Welche Personen sind besonders affin für das Thema Elektromobilität, und was zeichnet sie aus?
Personen mit einer hohen Affinität für Elektromobilität*:
wohnen eher in Ein- und Zweifamilienhäusern in sehr guten Lagen
leben weniger in Innenstädten, sondern eher im Einzugsgebiet von Ballungszentren
haben eine überdurchschnittlich höhere Kaufkraft
sind im Schnitt älter als 40 Jahre
leben häufiger in Familien
sind technikaffin
reisen mehr
achten stärker auf Umwelt und Öko bei Kaufentscheidungen
*höher als der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.
Sie möchten mehr zur Zielgruppe wissen? Sie benötigen mehr Zahlen und Fakten zur E-Mobilität in Deutschland?
Sie möchten mehr zur Zielgruppe wissen? Sie benötigen mehr Zahlen und Fakten zur E-Mobilität in Deutschland?
Wir verfügen über umfangreiche Daten zu Kraftstoffarten, PKW-Herstellern und -Segmenten, Ladestationen und viele weitere Daten.
In unserer mikrogeographischen Datenbank haben wir die Variable zur Affinität für Elektromobilität. Dieses Merkmal hilft Ihnen bei vielen analytischen Fragestellungen bspw. durch Anreicherung an Ihren Kundenbestand. Auch kann dies zur gezielten und optimierten Adressselektion verwendet werden.
Wie sieht es in Ihrer Region mit der aktuellen Kaufkraft aus? Lesen Sie bei uns alle Fakten rund um die Kaufkraftentwicklung 2021 in Deutschland.
Für die deutsche Wirtschaft wird für das Jahr 2021 ein moderater Anstieg des durchschnittlichen verfügbaren Einkommens prognostiziert. Insgesamt weist das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) in seinem Wintergutachten ein Volumen von 2.067,6 Milliarden Euro aus.
Nachdem die Corona-Krise dazu führte, dass die ursprüngliche Prognose für 2020 etwas nach unten korrigiert werden musste, erwartet das DIW ein Wachstum von 3,7 % gegenüber dem Vorjahr.
Gründe hierfür sind die erhoffte Aufhellung der deutschen Wirtschaft, der erwartete Rückgang der Kurzarbeit sowie Inflationseffekte.
Für 2021 kann von einer durschnittlichen Pro-Kopf-Kaufkraft von 24.861 Euro pro Jahr ausgegangen werden. Dies entpsricht einem Pro-Kopf-Index von exakt 100,0.
Kaufkraft Ost- und Westdeutschland 2021
Im Ost-West-Vergleich zeigt sich, dass im Osten (ohne Berlin) jedem Einwohner im Schnitt 21.883 € pro Jahr zur Verfügung stehen (Index 88,0). Im Vergleich dazu steht der Westen mit 25.516 € im Jahr (Index 102,6). Die Hauptstadt Berlin liegt mit 23.081 € (Index 92,8) dazwischen.
Kaufkraft Bundesländer 2021
Wenig Veränderung gibt es bei der Kaufkraft 2021 im Ländervergleich.
Die ersten Plätze beim Pro-Kopf-Index teilen sich weiterhin die Bundesländer:
Bayern (108,6)
Baden-Württemberg (106,7)
Hessen (103,7)
Unter dem Bundesdurchschnitt liegen die Bundesländer:
Brandenburg (90,6)
Mecklenburg-Vorpommern (85,0)
Welche Stadt führt beim Pro-Kopf-Index 2021?
Der Gewinner heißt wieder München! Die bayerische Landeshauptstadt ist nach wie vor Spitzenreiter mit einem Pro-Kopf-Index von 134,0. Bei den Städten über 250.000 Einwohnern führen:
Kaufkraft 2021 der Landkreise und kreisfreien Städte: Wie entwickelt sich hier die Kaufkraft?
Die Rangliste der Landkreise und kreisfreien Städte wird angeführt von:
Starnberg (Bayern)
Hochtaunuskreis (Hessen)
München (Stadt und Landkreis, Bayern)
Baden-Baden (Baden-Württemberg)
Main-Taunuskreis (Hessen)
Pro Person liegt die Kaufkraft in 2021 pro Kopf hier zwischen 37.642 € und 31.251 €, was Indexwerten von 151,4 bzw. 125,7 entspricht. Die durchschnittliche Pro-Kopf-Kaufkraft in Deutschland liegt bei 24.861 €.
Zum ersten Mal ist eine westdeutsche Stadt Schlusslicht
Letztes Jahr belegte der Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) noch den letzten Platz. Das neue Schlusslicht ist diesem Jahr jedoch die Stadt Gelsenkirchen mit 19.952 € je Einwohner, das entspricht einem Index von 80,3.
Die Menschen dort haben im Schnitt nur gut die Hälfte des Geldes in der Tasche als die Einwohner im reichen Starnberg. Damit steht zum ersten Mal eine westdeutsche Stadt am Ende des Kaufkraft-Rankings.
Welche Gemeinde hat die stärkste Kaufkraft?
„Speckgürtel“ gewinnen weiter bei der Kaufkraft dazu
Ein Ranking der jeweils 10 kaufkraftstärksten Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern zeigt deutlich die Schwerpunkte in den Ballungsräumen von München und Frankfurt.
Die Liste der Spitzenreiter bei Gemeinden über 10.000 Einwohner führen weiterhin an:
Grünwald bei München 184,3
Königstein im Taunus 181,7
Kronberg im Taunus (172,0)
Gräfelfing bei München (169,7)
Bad Homburg v. d. Höhe in der Nähe von Frankfurt (161,6)
Starnberg bei München (161,1)
Gauting bei München (157,6
Bad Soden am Taunus (156,3)
Herrsching am Ammersee (149,5)
Ottobrunn bei München (144,2)
Die kaufkraftstärksten Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern im Speckgürtel von Hamburg und Berlin sind Rosengarten (HH) mit einem Index von 131,0 und Kleinmachnow bei Berlin mit 132,3.
Kaufkraftkarte Deutschland 2021
Möchten Sie mehr über die Kaufkraft Ihrer Kunden erfahren? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Schreiben Sie uns an unter info@panadress.de
Die Kaufkraft ist einer der wichtigsten Indikatoren für das Konsumverhalten und misst das verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung am Wohnort. Sie sagt aber nichts darüber aus, wo das Geld ausgegeben wird. In die Berechnung fließen zahlreiche Informationen aus der amtlichen Statistik ein:
Nettoeinkommen aus der Lohn- und Einkommensteuerstatistik
Gemeindeanteil an der Einkommensteuer
Arbeitslosengeld I und II
Renten und Pensionen
Weitere Transfereinkommen wie Sozialhilfe, Wohngeld, Kindergeld, BaföG
Informationen aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
Die Kaufkraft wird jeweils für das laufende Jahr prognostiziert. Das Gesamtvolumen ist dabei an die vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) veröffentlichten Zahlen angepasst.
Regionaler Vergleich der Kaufkraft
Um kaufkraftstarke Regionen unabhängig von ihrer Einwohnerzahl von Gebieten mit schwächerer Kaufkraft abzugrenzen, wird sie nicht nur als absolute Zahl je Gebietseinheit, sondern auch als Durchschnitt in Euro und als Index pro Kopf dargestellt. Bei einem Pro-Kopf-Index von 100,0 in einem Gebiet liegt die Kaufkraft je Einwohner genau im bundesweiten Durchschnitt. Ein Pro-Kopf-Index von 80,0 hingegen weist eine um 20 % unterdurchschnittliche Kaufkraft je Einwohner aus, während sie bei einem Pro-Kopf-Index von 120,0 um 20 % über dem Durchschnitt liegt.
Nutzen Sie unsere Data-Expertise! Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder auf Ihre E-Mail!
Unternehmen, die ihre Kundenstruktur und die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe kennen, haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit Hilfe der Kundenanalyse können Unternehmen die Customer Experience verbessern und somit die Kundenbeziehungen stärken und weiterentwickeln.
Einführung Kundenanalyse
Der Wunsch jedes Unternehmens ist es genau zu wissen, welche Kunden mit welchen Dienstleistungen bzw. Produkten angesprochen werden, worauf sie besonders Wert legen und welche Kommunikationskanäle sie bevorzugen. Diese und weitere Fragen, können mithilfe der Kundenanalyse beantwortet werden. Unternehmen erlangen somit mehr Wissen über die Bedürfnisse, Affinitäten und Kaufmotive ihrer Kunden. Die Erkenntnisse können maßgeblich bei der Optimierung der Kundenbindung, der Kundenentwicklung und Ausschöpfung der Neukundenpotenziale helfen.
Aufgaben und Ziele einer Kundenanalyse
Kunden verstehen, halten und weiterentwickeln – die Aufgabe der Kundenanalyse besteht darin, aus dem operativen CRM systematisch Kundenwissen über die gesamte Customer Journey zu generieren und darzustellen. Die Kundenanalyse liefert Antworten auf folgende Fragen.
Welche Kunden sind werthaltig?
Welche Kunden sind loyal bzw. wechselgefährdet?
Wie können bestehende Kunden stärker gebunden werden?
Welche Anforderungen haben die bestehenden und potenziellen Kunden?
Welche Produktaffinitäten sind vorhanden?
Wie können potenzielle Kunden gewonnen werden und wie werden cross- und upsselling-Potenziale generiert?
Ob Produktnutzung, Zufriedenheit, Umsatz, Beschwerdehäufigkeit, Touchpoints, usw. — abhängig von der betrachteten Branche stehen zahlreiche Informationen zur Kundenanalyse zur Verfügung. Durch die Analyse von Kundendatenbeständen, der Bildung von Kundensegmenten, Werthaltigkeitsindikatoren, Loyalitäts- und Produkt-Scores und auch mit der Anreicherung externer Daten, können aussagekräftige Erkenntnisse über das Kundenverhalten gewonnen werden.
Sie haben Fragen zur Kundenanalyse? Unsere Experten beantworten sie gerne!
Die Kundenanalyse in Schritten: Wie wird eine Kundenanalyse erstellt?
Um Wissen aus Kundendatenbeständen zu generieren, benötigt man gute und strukturierte Daten. Das können Daten zu Kunden, Umsätzen/Deckungsbeiträgen, Zahlungs- und Kommunikationsverhalten, Produktnutzung, und viele mehr sein.
Mit unserer Analytics-Expertise helfen wir große und komplexe Datenmengen in Informationen umzuwandeln. Wir helfen diese richtig zu strukturieren, zu interpretieren und einzusetzen. Um noch besser zu verstehen, wer hinter den Kunden steckt, reichern wir die Bestandsdaten anschließend mit unseren mikrogeographischen Daten an.
Aus Daten werden wichtige Erkenntnisse generiert
Durch das Verknüpfen von unternehmensinternen Kennzahlen mit feinräumigen mikrogeographischen Daten, wie z.B. aus der Soziodemographie und Psychographie liefern wir aussagefähige Informationen zum Kundenbestand und auf Mikrozelle im Vertriebsgebiet.
Die zusätzlichen Daten zum Wohnumfeld, Affinitäten oder dem Konsumverhalten etc. können dann an die postalische Andresse des Kunden angereichert werden.
Wertvolle Insights zur Kundenbindung und Neukundenakquise werden sichtbar
Mit der Hinterlegung von Kennzahlen und Handlungsanweisungen auf Kundenebene im Kundenbestand, ist eine gezielte Bestands- und Neukundenbearbeitung möglich. Die Kundenanalyse ermöglicht eine zielgenauere Bestandskundenbearbeitung, Neukundengewinnung, effektives Kampagnenmanagement sowie eine Kostenreduzierung in der Marktbearbeitung.
Mikrogeographische Daten kommen immer dort zum Einsatz, wo eigene Informationen (z.B. Kundendaten) fehlen oder in nicht ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen.
Mikrogeographische Daten nehmen unter den Marktinformationen eine Sonderstellung ein. Sie bilden in Deutschland derzeit die feinste, nahezu vollständig verfügbare Datenebene im Geomarketing. In der Regel liegen sie auf Mikrozellebene vor und sind damit Punktinformationen. Flächendeckend liegen z. B. der panadress für alle bewohnten Gebäude Deutschlands zu Haus, Bewohnern und Region mehr als 100 Informationen vor, die anonymisiert ein breites Merkmalsspektrum liefern. Alle Informationen sind datenschutzkonform verfügbar und lassen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zu.
Sie benötigen Unterstützung bei der Kundenanalyse? Wir helfen Ihnen gerne!
Welche Erkenntnisse schafft die Kundenanalyse, wer sind meine Kunden?
Best Practice: Die Kundenanalyse-Module von panadress generieren mehr Wissen ins CRM und visualisieren mögliches zukünftiges Kundenverhalten
Erfolgreich angewandtes „datenbasiertes Kundenmanagement“ wirkt sich positiv auf die Customer Experience aus und zeigt wie Kunden optimal gebunden und gewonnen werden können.
Durch die Analyse von Kundendatenbeständen, der Bildung von Kundensegmenten, Werthaltigkeitsindikatoren, Loyalitäts- und Produkt-Scores sowie der Anreicherung von externen Daten erhalten Unternehmen wichtige Erkenntnisse. Unternehmen ist es leichter möglich Kunden zu bewerten und Prognosen abzuleiten. Die gewonnen Erkenntnisse verhindern ein mögliches Abwenden, zeigen Schwachstellen auf und ermöglichen eine verbesserte und optimierte Kundenbeziehung durch maßgeschneiderte und personalisierte Angebote.
Mit den Analyse-Modulen von panadress lernen Unternehmen ihre aktuelle Kundenstruktur besser kennen, optimieren die Kundenbindung, Kundenrückgewinnung sowie Neukundengewinnung
Modul Customer Segmentation: Wie sieht meine Kundenstruktur aus?
Homogene Kundengruppen mithilfe der Kundensegmentierung identifizieren
Die Basis der Kundenanalyse bildet die Kundensegmentierung. Hierzu werden die bestehenden und die potenziellen Kunden mithilfe interner und externer Daten zu homogenen Gruppen zusammenzufasst. Die daraus gebildeten Cluster liefern Antworten auf die Bedürfnisse, Affinitäten und Kaufverhalten der Kunden.
Somit können Produkte und Angebote auf die clusterspezifischen Bedürfnisse der Kunden angepasst werden.
Modul Customer Value: Wer sind die werthaltigen Kunden?
Wie wird der Kundenwert bei der Kundenanalyse ermittelt, was sagt er aus?
Zur Bestimmung des Kundenwerts wählen wir sinnvolle interne Variablen aus Ihrer Kundendatenbank, wie z. B. Produktkategorie, Umsatz, Kauf und Kontakthistorie etc. Mit analytischen Verfahren werden aus den anonymisierten Kundendaten sogenannte „Werthaltigkeitskennziffern“ ermittelt, die auf den gesamten Kundenbestand übertragen werden.
Somit liegt für jeden Privatkunden ein Kundenwert in Form eines „numerischen Wertes“ vor. So erkennen Sie wertvolle und strategisch wichtige Kunden. Daraus ergeben sich in Verbindung mit der Customer Loyality neue Bewertungsaspekte, an denen Sie erkennen, welche Kunden zwar werthaltig aber auch wechselgefährdet sind.
Modul Customer Loyality: Welche Kunden sind treu, welche Kunden springen ab?
Mit der Kundenanalyse Kunden halten und besser binden!
Wir können das Kündigerverhalten vorhersagen! Per Scoringverfahren erstellen wir Profile, die den Weggang eines Kunden prognostizieren kann. Für die Ermittlung der Kundenloyalität werden die Daten der Kündiger auf Gemeinsamkeiten analysiert. In das Kündigerprofil werden auch Faktoren integriert wie z.B. das Verhalten vor der Kündigung. Gab es des Öfteren Beschwerden, neigt der Kunde mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu kündigen. So lässt sich ein Kündiger-Score errechnen, der dann auf Ihre Kundendaten übertragen wird.
Auf diese Weise wissen Sie, welche Kundengruppen eine besondere Betreuung benötigen. Die Kundenloyalität muss stets in Verbindung mit dem Kundenwert betrachtet werden. Schließlich sollten von den wechselwilligen Kunden nur die werthaltigen durch besondere Maßnahmen gehalten werden. Mithilfe der Kundenanalyse agieren Sie profitabel und halten Ihre wertvollsten Kunden!
Modul Customer Affinity: Bedürfnisse und Affinitäten der Kunden identifizieren
Mit der Kundenanalyse werden cross- und upselling Potenziale sichtbar!
Welches Produkt passt zu wem? Wer kauft was und warum? Schon vorab die Zielgruppe für ein bestimmtes Produkt zu kennen, ist die beste Voraussetzung für die Intensivierung der Kundenbeziehungen.
Unsere analytischen Modelle berechnen anhand von bestehenden Kundendaten in Verbindung mit externen Daten bestimmte Produktaffinitäten. Die Modelle lassen sich sowohl auf den eigenen Kundenbestand als auch auf Nichtkunden und den gesamten Markt übertragen.
Dabei werden mehr als 100 Merkmale Verhaltensmuster identifiziert und vorhergesagt. Auf diese Weise können Sie Ihre Cross- und Upselling-Quoten erhöhen und gezielt Neukunden gewinnen.
Modul Customer Enrichment: Wer ist mein Kunde, wo lebt mein Kunde, wie hoch sind die Potenziale im Bestand und Vertriebsgebiet?
Mit externen Informationen entsteht durch die Kundenanalyse ein ganzheitliches Kundenbild
Für eine ganzheitliche Kunden- und Vertriebsgebietsbetrachtung fehlen manchmal die entscheidenden Informationen im Kunden-bestand. Um das Bild komplett zu machen, kann mit der Anreicherung von mikrogegraphischen Daten von panadress wie z. B. Kaufkraft, Alter, Typologien, etc. mehr Kundenwissen generiert und somit zielgruppenspezifischer Content zu den passenden Produkten angeboten werden.
Wenn Sie z. B. nur die Adresse des Kunden wissen, können wir Ihnen sagen, mit welcher Kaufkraft Sie rechnen können, mit welchem Bildungsgrad, ob mehr Familien oder Singles dort wohnen und ob sich jemand für Geldanlagen, Urlaubsreisen o. ä. interessiert. Auch Typologien wie Golden-Ager, LOHAS oder DINKs können angereichert werden. So wird Ihr Bild bunt! Sie sehen Ihren Kunden ganzheitlich vor sich und können maßgeschneiderte Angebote an ihn senden.
Kundenanalyse mit demModul Customer Insights: Mafobased-Data-On-Demand
Ergebnisse der Kundenbefragungen mit externen Daten optimieren
Aus den Ergebnissen Ihrer Kundenbefragung können wir für Sie Verhaltensmuster ableiten, Treiber für das Kaufverhalten identifizieren und diese Daten anreichern, um Ähnlichkeitsmuster auch auf potenzielle Zielgruppen zu übertragen.
Kommen Sie Ihren Kunden einen Schritt näher und nutzen Sie dieses Wissen für Produkt-entwicklungen, Kundenansprache und Upselling-Maßnahmen. Aus den gewonnen Insights lassen sich Erkenntnisse für die strategische Ausrichtung Ihrer Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen ableiten.
FAZIT Kundenanalyse
Mit Unterstützung der Kundenanalyse können Unternehmen gezielt ihre Potenziale nutzen und erweitern. Mit der gewonnenen 360-Grad-Kundensicht sind Unternehmen besser in der Lage, ihren Kunden die passenden Dienstleistungen zu Produkten anzubieten, neue Zielgruppen zu erreichen sowie agil und vorausschauend auf das Kundenverhalten zu reagieren.
Gerne helfen wir Ihnen bei Ihrer Kundenanalyse, lassen Sie sich unverbindlich beraten!
Rückblick Virtuelle Konferenz „Datengestütztes Marketing und KI“ am 09.12.2020
Unter dem Schwerpunktthema „Datengestütztes Marketing und KI“ erläuterte unser Referent Maximilian Aigner, wie mit Daten und KI eine neue Dimension der ganzheitlichen Kundensicht geschaffenwerden kann.
Anhand eines use case zeigte Herr Aigner, wie unser Kunde mit der Power von 3rd-Party-Data und innovativen analytischen Modellen, mehr Wissen im CRM generierte, die richtigen Target Groups identifizierte und über die passenden Channels erreichen konnte.
Die Basis dafür bietet der KI Explorer, ein Partnerprodukt von Target Agent Technologies und panadress. Mit Hilfe des „KI Explorers“ werden modernste Data Science Verfahren (Predictive Analytics, Machine Learning, Artificial Intelligence) in Kombination mit verhaltensorientierter Sozialforschung und 3rd-party Daten vereint. Das Visual Data Analytics Online-Cockpit gibt Marketingverantwortlichen mit wenigen Klicks wichtige Antworten zu Zielgruppen, Trends, Einstellungen, Kaufverhalten, und zielgruppenrelevanten Content.
Das Visual Data Analytics Online-Cockpit von Target Agent Technologies, ist eine modulare und daten-basierende End-to-end Lösung für strategische Entscheidungen im Marketing.
Gerne erfahren Sie bei einem persönlichen Gespräch mehr zu unserem Ansatz. Herr Maximilian Aigner beantwortet gerne Ihre Fragen und steht Ihnen unter 89.8908335-0 oder info@panadress.de zur Verfügung.
ReferentMaximilian Aigner
Senior Consultant, panadress GmbH
Maximilian Aigner, Senior Consultant, verfügt über langjährige Beratungserfahrung von Unternehmen rund um die Themen Data-Driven-Marketing und Customer Centricity.
Nach erfolgreichem BWL Abschluss an der Universität Passau war er unter anderem für das BBDO Network und Experian PLC als Berater aktiv bevor er zur panadress marketing intelligence wechselte.
Zu seinem Kundekreis gehören Automobilisten, Banken & Versicherungen, Handelsunternehmen und Agenturen. Herr Aigner vertritt die panadress marketing intelligence GmbH als Referent auf Messen, Kongressen und bei Kundenveranstaltungen.
Next Level Marketing: Wie Sie mit Daten und KI eine neue Dimension der ganzheitlichen Kundensicht schaffen.
In Kooperation mit unserem Partner Innoplexia GmbH ist eine innovative Software as a Service Lösung entstanden. Wie der Name „Platzhirsch“ schon verrät, bietet unsere Lösung Unternehmen, datenbasierte Entscheidungshilfen, um ihren Standort zu verteidigen und/oder sich ihre Position im Marktgebiet zu sichern.
Werden Sie zum PLATZHIRSCH in Ihrer Vertriebs- und Marketing-Region!
Unsere gemeinsame Lösung „Platzhirsch“ – die Verschmelzung von digitalen und sozioökonomischen Daten – verhilft filialisierten Unternehmen dabei, ihre Standorte und lokale Marketing-Maßnahmen zu optimieren sowie die Kampagnen-Steuerung zielgruppengenau auszurichten.
Die interaktive Map-Darstellung verbindet tagesaktuell digital generierte und sozioökonomische Daten. Die einmalige Symbiose der Datenquellen in einer Lösung liefert Ihnen wertvolle, neue Erkenntnisse. Diese schaffen die Basis für Entscheidungen, die Sie zur Nummer eins in Ihrer angestrebten Region machen: Zum PLATZHIRSCH also.
Ein „must have“ für alle Unternehmen mit einem Filialnetz
Unternehmen mit einem Filialnetz kommen am Platzhirsch nicht vorbei, es bietet viele Features und Benefits:
Tagesaktuelle & intelligente Daten
Optimierung lokaler Marketing- und Vertriebsmaßnahmen
Datengetriebene Standortanalyse – Identifizieren von White Spots
Einzugsgebiete – Bewerten mit Hilfe von Wettbewerbsanalysen und digitaler Einzugsgebiete
Die Datenquellen von Platzhirsch
Die Dashboardlösung ermöglicht durch intelligente Kombination vielfältiger Datenquellen, datenbasierte Entscheidungshilfen, um ihren Standort zu verteidigen und/oder sich ihre Position im Marktgebiet zu sichern.
Innoplexia-Daten
Wie auffindbar sind meine Shops? Woher kommen Kunden in meine Shops? Welche Relevanz haben meine Shops im Internet? Und die meiner Wettbewerber?
Standorte
Einzuzgsgebiete
Digitale Sichtbarkeiten
Themenfokusse & Trends
panadress-Daten
Wo befinden sich meine Zielgruppen? Welche sozioökonomischen Gegebenheiten befinden sich in der Umgebung meiner Shops?
Soziodemographie
Kaufkraft
Kaufmotive
Consumer Interests
Über unseren Partner: Innoplexia versteht sich als Dienstleister, der Händlern und Brands hilft, datengetriebene Mehrwerte zu generieren. Für eine repräsentative Datengrundlage werden täglich automatisiert millionenfach Informationseinheiten auf geschäftsrelevanten Webseiten erhoben und aufbereitet.
Unsere Features – Ihre Benefits
Holistische, datengetriebene Analyse und Optimierung von lokalen Marketing-Maßnahmen
Lokale Kampagnen
Wir messen die „Online-Reichweite“ Ihrer Filialen und ebnen somit den Weg zur zielgerichteten Marketingsteuerung ohne Streuverluste.
Analysieren Sie themen- und produktbezogen die eigene Marktpräsenz und optimieren Sie damit Ihre Marketingmaßnahmen.
Die Bewertung von Einzugsgebieten anhand des Potenzials der relevanten Zielgruppe ermöglicht Ihnen ein effizientes Kampagnenmanagement.
Wettbewerbsanalyse
Behalten Sie das Filialnetz und den Erfolg Ihrer Wettbewerber im Blick.
Analysieren Sie stetig das Wettbewerbsumfeld und benchmarken Sie Ihre lokale Performance im Vergleich zu Ihren Mitbewerbern.
Entdecken Sie, welche Einflüsse Ihre Marktbegleiter auf die Konsumenten haben und wo Sie Ihre Position stärken müssen.
White Spots
White Spots sind Gebiete, in denen Ihr Unternehmen online für potenzielle Kunden nicht sichtbar ist, jedoch ein potenzielles, mithilfe sozioökonomischer Daten verifiziertes Vertriebsgebiet besteht.
Eigene White Spots sind zu identifizieren, um die Sichtbarkeit im Netz zu stärken und neue Kundenpotenziale zu erschließen.
White Spots von Wettbewerbern gilt es auszunutzen, da hier mit eigener Sichtbarkeit leichter Neukunden gewonnen werden können.
Digitale Einzugsgebiete
Wir zeigen Ihnen tagesaktuell und objektiv, woher die Besucher Ihrer Filiale kommen.
Darüber hinaus informieren wir Sie darüber, welche Produkte, Themen oder Aktionen die Konsumenten zu Ihnen locken.
Durch die datenbasierte Analyse der digitalen Einzugsgebiete werden aufwendige Kassenbefragungen obsolet.
Testen Sie PLATZHIRSCH jetzt 14 Tage lang kostenlos und unverbindlich!